Mut und Medizin – Ein Aufruf zur gemeinsamen Verantwortung (Teil 1)

Illustration eines weißen Herzens auf dunklem Hintergrund mit der Aufschrift „Mut und Medizin“. Symbolisiert den Bruch mit alten Mustern in der Gesundheitsversorgung und den Aufruf zu Eigenverantwortung.

Was, wenn wir längst wissen, wie man gesund bleibt – und trotzdem schweigen? In Teil 1 unserer Reihe „Mut und Medizin“ geht es um die bittere Wahrheit: Wie natürliche Heilwege verdrängt, Ärzte unter Druck gesetzt – und Millionen Menschen ruhiggestellt werden.

Doch was wäre, wenn der größte Hebel nicht im System liegt, sondern in uns selbst?

➡️ Warum wir endlich den Mund aufmachen müssen.
➡️ Wie Brokkoli, Leinsamen & Co mehr bewirken als Pillencocktails.
➡️ Und warum du nichts riskierst – außer Klarheit und neue Kraft.

Seitdem immer bekannter wird, dass zahlreiche Studien bewiesen haben, wie sich Bluthochdruck, Kreislaufbeschwerden und sogar Herzrhythmusstörungen durch gezielte Lebensstilveränderungen nachhaltig senken und stabilisieren lassen – ganz ohne Medikamente –, stellen sich viele die Frage:

Warum handeln so wenige Ärztinnen und Ärzte entsprechend? Warum wird das nicht konsequent umgesetzt?

Diese Fragen markieren einen Wendepunkt. Sie zeigen: Das Wissen ist da – aber die Umsetzung fehlt. Was wir jetzt brauchen, ist nicht mehr Forschung, sondern mehr Bewegung. Und vielleicht ein wenig Mut:

  • Mut, sich mit den eigenen Gewohnheiten auseinanderzusetzen – ehrlich und ohne Ausflüchte.
  • Mut, nicht mehr nur zu nicken, sondern zu sprechen – auch wenn andere noch schweigen.
  • Mut, die einfachsten Dinge wieder ernst zu nehmen: Atmen, Gehen, Spüren, Leben.

Denn dieser Mut kostet nichts – und doch bringt er so viel zurück: Klarheit, Energie, Selbstwirksamkeit. Wer beginnt, bewusst zu atmen, zu essen und zu denken, merkt schnell: Das ist keine Esoterik – das ist überlebenswichtig. Und es braucht nicht viel.

Schau dir an, wie Kinder in China oder Japan täglich vor der Schule Atem- und Bewegungsübungen machen. Wir lachen oft darüber – aber während wir hier immer träger werden, ziehen andere längst an uns vorbei. Warum? Weil sie atmen, sich bewegen, ihren Körper kennen – und ihn ernst nehmen.

Und genau deshalb könnten wir als Eltern längst fordern, dass diese Grundwahrheiten auch in der Schule umgesetzt werden. Es geht – verdammt noch mal – um die Gesundheit unserer Kinder und der gesamten Gesellschaft. Während Politik und Medien unablässig den drohenden Ruin beschwören, bleibt eines meist unausgesprochen: Dass die einfachsten, effektivsten Mittel längst bekannt sind – aber nicht genutzt werden. Warum wohl?

Was nützen die klügsten Studien, wenn wir unsere eigenen Kinder nicht mehr lehren, wie man lebt – sondern nur noch, wie man funktioniert? Wenn wir schweigen, während unsere Gesellschaft sediert wird? Wir brauchen keine weiteren wissenschaftlichen Belege, solange unser eigenes Verhalten nicht mitatmet.

Wer nicht atmet, lässt denken. Wer nicht denkt, lässt lenken.

Die Frustration ist verständlich – aber auch gefährlich. Denn:

Es ist leicht, den Finger auf die Ärztinnen und Ärzte zu richten, wenn sie in starren Strukturen arbeiten und scheinbar keine Veränderung wagen. Doch wie viele von uns hätten selbst den Mut, gegen ein ganzes System aufzustehen?

Und selbst jetzt, wo die neuesten Erkenntnisse längst bekannt geworden sind, schaffen wir es kaum, diese Informationen unter die Leute zu bringen. Dabei müsste genau das unser Gesprächsstoff Nummer eins sein – weil es um unsere Gesundheit geht – und die unserer Kinder und Kindeskinder. Denn viele der gängigen Tabletten schaden langfristig, erzeugen zusätzliche Beschwerden oder neue Krankheiten – und das beginnt oft schon im Kindesalter, wenn Medikamente leichtfertig verschrieben werden –, während natürliche Alternativen längst erforscht und zugänglich sind.

Wir sollten nicht vergessen: Wer als Medizinerin oder Mediziner „Nein“ sagt – zu gewissen Dogmen, zu Abhängigkeiten, zu fragwürdigen Interessen – der riskiert viel. Nicht nur Titel und Ansehen. Oft stehen

  • die eigene wirtschaftliche Existenz,
  • der Respekt von Kolleg:innen,
  • die Verbindung zu Familie und Freundeskreis,
  • absurde Strafanzeigen
  • und manchmal sogar die psychische Gesundheit

auf dem Spiel.

Wir riskieren nichts – außer endlich den Mund aufzumachen in einer Sache, die uns alle betrifft. Keiner hier auf dem Land kann doch heute noch ernsthaft glauben, dass die Medizin das leistet, was sie uns auf die alten Jahre versprochen hat. Wir haben Jahrzehnte lang eingezahlt – viele sogar eine halbe Million und mehr über ein ganzes Berufsleben hinweg. Und was ist der Gegenwert? Ein paar Tabletten, die uns krank erhalten, und ein System, das das, was nachweislich hilft, nicht einmal anbietet. Das ist kein Vertrag – das ist eine Irreführung.

Was wirklich hilft, was längst bewiesen ist, wird nicht nur verschwiegen, sondern aktiv blockiert. Statt echter, natürlicher Hilfe bekommen wir weiterhin schädigende Chemikalien – obwohl Brokkoli, Leinsamen, Bitterstoffe und andere einfache Mittel genau das Gleiche tun – nur ohne Nebenwirkungen. Na dann:

Guten Appetit …

Was sagt das über uns als Gesellschaft, wenn einfache Wahrheiten ignoriert und natürliche Lösungen verdrängt werden? Wer hat ein Interesse daran, dass wir lieber schlucken als verstehen?

Dabei wäre es so einfach, aus diesem Stillstand herauszukommen. Jeder von uns kann etwas tun – nicht alles auf einmal, aber etwas heute, etwas morgen. Und jede Weitergabe von Wissen, jede Broschüre, jeder ehrliche Satz ist bereits ein Schritt in eine Richtung, die uns wieder verbindet.

Diese wenigen, die dennoch aufstehen, verdienen keine Häme – sondern unseren Schutz, unseren Rückhalt und unsere sichtbare Solidarität. Sie sind die Pioniere einer Medizin, die nicht mehr auf Kommerz, sondern auf Kompass setzt.


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