Strophantin – das vergessene Herzmittel

Textgrafik mit der Aufschrift „Strophanthin – wichtige Informationen für Betroffene“ auf grünblauem Hintergrund.

In einer Zeit, in der moderne Herzmedikamente zum Alltag gehören, ist ein altes Naturheilmittel beinahe vollständig in Vergessenheit geraten: Strophanthin. Früher war es fester Bestandteil der klinischen Herztherapie – heute findet man es kaum noch auf Rezept, dafür zunehmend in Erfahrungsberichten und alternativen Gesundheitskreisen.

Was ist Strophantin?
Strophantin ist ein pflanzliches Glykosid, gewonnen aus den Samen der afrikanischen Strophanthus-Pflanze. Früher war es in vielen Kliniken Standard in der Herztherapie – heute ist es fast verschwunden. Dabei berichten viele Patienten und erfahrene Ärzte von seiner sanften, aber effektiven Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System.

Wie wirkt es?
Strophantin unterstützt das Herz in seiner natürlichen Funktion, ohne es zu überreizen. Es verbessert die Sauerstoffnutzung und kann Rhythmusstörungen mildern. In niedriger Dosierung (oft als D4 oder D6) wirkt es beruhigend, durchblutungsfördernd und herzstabilisierend.

Warum wird es kaum noch verschrieben?
Es ist kein profitables Medikament mehr. Seit den 1980ern wurde es zunehmend durch neue Pharmaprodukte verdrängt. Dabei sind Nebenwirkungen bei Strophantin selten – ganz im Gegensatz zu vielen modernen Herzmedikamenten.

Was berichten Betroffene?

  • „Mein Blutdruck wurde stabiler.“
  • „Ich fühlte mich endlich wieder leistungsfähig.“
  • „Keine Nebenwirkungen, keine Angst mehr vor dem nächsten Infarkt.“

Was sagt die Forschung?

Es gibt mehrere ältere Studien und neuere Erfahrungsberichte, die positive Effekte bei Angina Pectoris, Herzrhythmusstörungen und nach Infarkten belegen. Eine offizielle Neuzulassung wird heute kaum mehr angestrebt – aber erfahrene Ärzte können es weiterhin rezeptieren.

📚 Belegt sind unter anderem positive Wirkungen in diesen Studien:

  • G. Sroka et al. (1965): „Die Behandlung der koronaren Herzkrankheit mit g-Strophanthin“, Fortschritte der Medizin, 83(22): 1026–1029
  • R. Kern (1994): „Orales Strophanthin bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit“, Erfahrungsheilkunde, 43(6): 399–405
  • H. Wieland et al. (2012): Zusammenfassung klinischer Erfahrungen im Zusammenhang mit oraler Gabe von Strophanthin in D4–D6, interne Dokumentation

Diese und weitere Erfahrungsberichte deuten auf eine mögliche Relevanz als komplementäre Herztherapie hin – besonders bei frühzeitiger Anwendung und ganzheitlicher Betrachtung.

Fak-Fakten Fazit:
Strophantin ist kein Wundermittel, aber ein sanftes, pflanzliches Mittel mit großer Geschichte. In Kombination mit Bewegung, Atemtechnik und bewusster Ernährung kann es ein wertvoller Baustein in der Herzstärkung sein.

Hinweis:
Bitte mit einem erfahrenen Arzt oder Heilpraktiker besprechen – insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme anderer Herzmedikamente.

👉 Bald erscheint ein ausführlicher Erfahrungsbericht zur Anwendung von Strophantin auf unserem Blog – inklusive Dosierungsbeispielen, Rezeptierungstipps und Literaturhinweisen.

Bleibt dran auf: www.fak-fakten.blog


Entdecke mehr von Fak-Fakten

Melde dich für ein Abonnement an, um die neuesten Beiträge per E-Mail zu erhalten.

💡 Du willst wissen, worum es bei Fak-Fakten eigentlich geht?
Zur Startseite mit dem Warum unserer Aufklärung




Hinterlasse einen Kommentar


✨ Unsere erste Broschüre ist da!

🦵 Schöne Beine – Tipps für eine gesunde Durchblutung 👉 Jetzt online kaufen oder vor Ort im BISS IMBISS mitnehmen. 👉 Hier eine ausführliche Leseprobe

Möchtest du uns etwas mitteilen?

Frage, Idee, Wunsch? Wir freuen uns auf deine Gedanken!
Du kannst anonym schreiben – oder mit Namen, ganz wie du magst.


Jetzt Formular öffnen




😄 Jetzt neu:
Unsere Humorseite!


Kleine Auszeiten, ehrliches Lachen & kluge Pointen.

📚 Zur Humorseite
– Lieblingswitze aus dem Imbiss, aus dem Leben und manchmal ganz ohne Pointe 😅

💬 Mach mit!
Erzähl uns deinen besten Witz – gern auch anonym oder nur mit Vornamen.

🎭 Weil Denken leichter fällt, wenn man auch lacht.

🧠 Zurück zu unseren Gedanken