NEMs-Erfahrungsreihe Teil 9
Blutwerte, Bauchgefühle – und ein BUMS, der alles verändert
Noch liegen uns keine aktuellen Kontrollwerte vor. Die Blutabnahme zur geplanten Vergleichsmessung erfolgte unmittelbar vor Beginn der NEM-Einnahme – die Auswertung steht jedoch noch aus. Das ist ein Zwischenbericht.
Zunächst war klar: Wir mussten raus aus der Unsicherheit. Die klassischen Wege, auf die man sich jahrelang verlassen sollte, fühlten sich nicht mehr richtig an. Andrzej nahm mehrere Wochen lang gewissenhaft die verordneten Medikamente – doch im Dezember, nach vielen Recherchen (u. a. mit GPT-4o) und dem Fund einer aufrüttelnden schwedischen Studie über Betablocker, fasste er den Entschluss: Stopp. Genug gelogen.
Betablocker in Geheimbox versteckt, behielt er nur ASS, bis entsprechende Nahrungsmittel besorgt und in den Tagesplan eingeflossen waren. Das Blut war ja immer dünner geworden, ein kleiner Schnitt oder Mückenstich und schon musste man aufpassen… Also Leinöl und was da noch hilft, das Blut auf natürliche Weise und ohne Schäden flüssig zu halten – und schon landete ASS in der schwarzen Box.
Drei Monate lang testete er das heimlich – ohne ein Wort zu sagen. Nicht aus Misstrauen, sondern weil ihm damals die Kraft fehlte, alles zu erklären. Seine Frau passte sorgfältig auf, dass er keine Dosis vergaß, und dachte, er nehme weiter brav alle Tabletten. Doch heimlich machte er längst etwas anderes: Er übte das Atmen neu, stellte langsam die Ernährung um, beobachtete seinen Kreislauf – und begann zu verstehen, was sein Körper ihm zeigte.
Erst als die täglichen Messungen nach vielen Wochen ein klares Bild ergaben, legte er seiner Frau die Ergebnisse wortlos vor. Sie war baff. Von da an wurde es zur gemeinsamen Reise: sanfte Bewegung, Atemübungen, bewusster Lebensmitteleinkauf, Buttermilch, Smoothies, Leinsamen, Kräuter, Stressmanagement…
„Am 21. August 2025 jährte sich zum ersten Mal mein Herzinfarkt. Und ich stehe da – seit 9 Monaten ohne jegliche Pillen. Mein Blutdruck ist durchgehend stabil, selbst nach stressigen Tagen. Ich gehe jeden Tag einen Schritt weiter und weiß: Mein Herz kann Kollaterale bilden und seinen Weg zur Funktion finden – wenn ich verstanden habe, welche ‚Schmierstoffe‘ es braucht. Bildlich gesprochen.“
ABER… Denn so gesund man sich auch ernährt – jeden Tag alles frisch, in optimaler Kombination und Menge zu sich zu nehmen, ist auf Dauer kaum möglich. Also suchten wir einen verlässlichen Ersatz. Ein befreundeter Arzt empfahl die FitLine-Produkte. Die Geschichte des Familienunternehmens überzeugte uns – und so testeten wir: PowerCocktails morgens, Restorate abends.
Alle Nährstoffe für den universellen Tagesbedarf sind da inklusive, alles aus natürlichen Quellen, Prüf- und Qualitätssiegel stimmen mit unseren Vorstellungen überein, also – wird schon schiefgehen. Rein damit.
Dieser Teil ist unser Herzstück. Denn hier beginnt die Wissenschaft, unser Körper meldet sich zurück – und unser Projekt wird ernst.
Gefühlt war da schon was…
🟩 Andrzej:
- Wacht seit Tag 3 regelmäßig früher auf – mit mehr Energie und wieder ohne Wecker.
- Hat nach einer Woche sichtbare (!) Veränderungen bemerkt (ein Tabu-Thema: Morgenerektion bei Herzpatienten – ist wieder da!)
- Fühlt sich strukturierter im Alltag, fokussierter beim Arbeiten – und braucht keinen Mittagsschlaf mehr, um durch den Tag zu kommen.
🟩 Asia:
- Anfangs skeptisch – sie war „Team Natur pur“.
- Seit Einnahme mehr Antrieb, mehr Ideen, räumt die Küche um und denkt neu.
- Hatte jedoch auch Reaktionen: leichte Kopfschmerzen, Spannungsgefühl im Kopf.
Frage: Placebo – oder echte Wirkung?
Unsere Einschätzung: Nach über einem Jahr Ernährungsumstellung kennen wir Placebo sehr gut. Dies hier fühlte sich anders an.
Unerwartete Nebeneffekte
- Asia bekam nach vielen Jahren wieder einen Mundwinkel-Riss. Nach Abklärung stand fest: Es handelt sich um eine normale Reaktion – der Organismus beginnt offenbar, seine Ressourcen neu zu verteilen.
- Andrzej bemerkte eine schnellere Muskelregeneration nach Gartenarbeit – und auch das Radfahren fing mit längeren Etappen wieder an, mehr Spaß zu machen.
- Beide hatten das Gefühl, dass mehr Ordnung in den Tag kam. Nicht durch Planung, sondern durch Körpersignal. Und plötzlich erwischt man sich dabei, eine lange vernachlässigte Ecke aufzuräumen – einfach, weil man wieder Lust hat, Dinge in Ordnung zu bringen.
Unser Eindruck: Die Kombination macht’s – Cocktail & Restorate. Asia nahm noch zusätzlich Activize, quasi ein „RedBull“ in Vitaminform (dadurch entstand kurzzeitiger Zinküberfluss, was der Körper gleich wunderbar signalisierte).
Und nicht vergessen: Wir trinken weiterhin Smoothies – nicht mehr 2× täglich, aber alle 2 Tage. Buttermilch wollten wir auch nicht vermissen sowie den leckeren Kräutertee, der für Elastizität der Adern wunderbar mit sorgt. Und selbstverständlich leben wir weiterhin aktiv, damit auch die 2. Pumpe aktiv bleibt.
Bis die Laborwerte ausgewertet werden können, dauert noch eine Weile. Was sich allerdings verändert hat: Der Mittagsschlaf wird nicht mehr benötigt – und auch bei der Essenswahl lockern wir mittlerweile auf. Gebratenes Fleisch, Schnitzel, Steak oder auch frittierte Chicken Wings stehen nun öfter auf dem Tisch – und trotzdem: Der Blutdruck bleibt bei jeder Messung stabil.
Blutwerte – vorher/nachher
🧪 Hier tragen wir die Laborergebnisse ein – sobald Asia’s Kontrollwerte vorliegen (nach exakt 4 Wochen Einnahme). Dann folgt die genaue Auswertung, wenn der Vergleichstest vom Labor kommt. Dann berichten wir:
- Was hat sich gebessert?
- Welche Werte blieben stabil?
- Gab es Überraschungen?
Warum wir mit Interesse und Neugier weitermachen:
- 🟦 Weil wir zum ersten Mal das Gefühl haben, den Körper wirklich systematisch zu versorgen.
- 🟦 Weil wir keine Nebenwirkungen im schulmedizinischen Sinn feststellen konnten.
- 🟦 Weil Asia sich entschieden hat: Sie steigt in den Verkauf der NEMs ein – aber nur mit Herz und Haltung.
Wir verkaufen nichts, was wir nicht selbst überprüft haben. Punkt.
Ausblick: Unser Shop & unsere Auswahl
Der Markt ist riesig. Doch wir haben ausgesiebt – radikal. Was wir empfehlen, hat drei Hürden überstanden:
- Wirkung bei uns selbst
- Vertrauen in die Entstehungsgeschichte (z. B. Familienunternehmen, transparente Studien)
- Verträglichkeit & Nachhaltigkeit
In Kürze öffnet unser Shop. Nicht als Werbekanal – sondern als Ergebnis unserer Forschung einerseits an Daten und andererseits am eigenen Leib.
Alle bisherigen Teile der NEMs-Reihe:
👉 Zur Übersicht aller ArtikelAbschlussgedanke:
Heilung kommt selten in Tablettenform. Aber manchmal hilft ein kluger Weg – aus Ernährung, Bewegung, Vitalstoffen und Achtsamkeit –, dem Körper wieder seine Stimme zurückzugeben.
Rentner-Sex-Modus 😄
Und keine Sorge: Nein, es war nicht so, dass plötzlich ein riesiger Sexualtrieb erwachte – wir sind ja längst im „Rentner-Sex-Modus“.
Zwei sich liebende Ehepartner im Rentenalter gehen – wie jeden Abend – ins Bett. Sie lassen sich auf den Rücken fallen, schauen kurz an die Decke, denken nach… Dann kippen beide Köpfe zur Seite, ihre Augen treffen sich liebevoll.
„Sex?“ fragt der Mann.
„Sex“, antwortet die Frau.
Dann beginnt der Versuch, sich aufzurichten – doch beide merken schnell: Der Kopf ist willig, doch die Knochen knacken. Einer stöhnt „Aua“, der andere „Auua“… Und plötzlich ist da nur noch ein gemeinsames Stöhnen – gefolgt von einem herzhaften Lachen, einem Gute-Nacht-Kuss – und die friedliche Rückkehr in die Waagerechte.
Seitdem nennen wir das liebevoll unseren Rentner-Sex-Modus. Ein Küsschen reicht – und die Ehepflicht ist erfüllt. Schmerzlos. Liebevoll. Und mit einem Lacher.
Aber im Ernst: Es war wie ein kleines Wunder. Denn viele Männer erleben durch Medikamente nicht nur körperliche Schwäche – sondern verlieren auch mental ihre Männlichkeit. Dass bei uns plötzlich wieder Leben spürbar wurde, war ein gutes Zeichen – für Gesundheit, Herz und Humor.
Letztes Update: 02.09.2025






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